Fokus 2024 - Schultheater.Leben

Versuch mit Grudrun Herrbold

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potato revolution

Biografisch-dokumentarisches Theater als ästhetische und politische Bildung

SCHULTHEATER.LEBEN, so lautete der Titel des Festivals Schultheater der Länder 2024.

Als ich die Einladung erhielt, im Rahmen der Fachtagung einen Vortrag zu diesem Thema zu halten, entstand in meinem Kopf sofort ein Cluster an Fragen:

Welches „Leben“ ist konkret gemeint? Wie kann ich nicht nur mein Leben, mein soziales Feld thematisieren, sondern auch die Erfahrungen von Menschen in anderen sozialen Feldern miteinbeziehen? Und nicht zuletzt: wie kann dieser Themenkomplex produktiv im Kontext Schule angewendet werden?

Ich möchte in diesem Zusammenhang einen praxisbasierten Vorschlag machen.

Die biografisch-dokumentarische Theatermethode, die ich anhand meines Schultheaterprojektes „Potato Revolution“ vorstelle, fokussiert die Lebenswelt der Protagonist*innen und ihrer Familien und reflektiert sie in einem gesellschaftspolitischen und historischen Kontext.

Doch bevor ich dieses Theaterprojekt konkret beschreibe, beginne ich diesen Text aus einer persönlichen Perspektive.

Ich möchte einerseits damit markieren, aus welcher Perspektive ich spreche und andererseits über meine berufliche Biografie verschiedene Theatermethoden und Diskurse ansprechen, die nicht zuletzt im Kontext des Themas „Leben“ des SDL 2024 eine Rolle spielen.

Meine Verbindung zum Theater startete mit einer Theater AG während meiner Schulzeit. Wir haben sowohl Rollen erarbeitet und Theaterstücke auf die Bühne gebracht als auch performative Projekte gemeinsam entwickelt und in dieser Zeit entstand bei mir der Wunsch, Schauspielerin zu werden.

Was mich absolut begeistert hat, war die Möglichkeit, durch die Verwandlung in andere Rollen meine Perspektive zu erweitern und andere Perspektiven zu erproben. Oder, so schien es mir damals: in ein anderes Leben ein- und austreten zu können.

Nach dem Abitur habe ich tatsächlich Schauspiel studiert und mehrere Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Nach anfänglicher Begeisterung trat sukzessive eine Ernüchterung ein, da ich meinen Wunsch nach unendlichen Transformationsmöglichkeiten unter professionellen Bedingungen nicht umsetzen konnte, da besonders Frauen auf einen bestimmten „Typ“ reduziert werden und diesen reproduzieren.

Zudem begann bei mir auch ein Unwohlsein bei der unreflektierten Darstellung anderer sozialer Gruppen. Wenn zum Beispiel bei den Proben von Gorkis Nachtasyl mehr Zeit mit der Reproduktion eines asthmatischen Hustens verbracht wurde als mit der Auseinandersetzung sozialer Realität von Obdachlosigkeit.

Über einen Zufall habe ich dann bei dem Obdachlosentheater Ratten 07 an der Volksbühne mitgespielt. Wir haben damals als gemischtes Team (Schauspieler*innen und Obdachlose), Woyzeck von Büchner erarbeitet und das Mischungsverhältnis von autobiografischen und fiktionalen Texten, sowie professionellen und nicht professionellen Darsteller*innen, war für mich persönlich so bereichernd und inspirierend, dass ich seitdem nicht mehr als Schauspielerin im traditionellen Spielbetrieb tätig war und selbst Theaterprojekte im biografisch-dokumentarischen Theaterkontext entwickelte. Nun konnte ich endlich realisieren, wonach ich im Theaterbetrieb vergeblich gesucht hatte: die Möglichkeit der Transformation in andere Rollen UND die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen biografischen, sozialen und politischen Realitäten und historischen Kontexten.

Mit dem Selbstverständnis einer künstlerischen Ethnografin bin ich in verschiedene soziale Felder gegangen und habe Theaterprojekte mit nichtprofessionellen und professionellen Darsteller*innen realisiert. Ich wollte nicht länger im Elfenbeinturm eines Theaterbetriebs verweilen, sondern meiner Neugier und meiner Lust auf Perspektivwechsel folgen. Ich wollte andere Lebensentwürfe, andere soziale Felder kennenlernen und meinen Entwurf erweitern und zur Disposition stellen.

Seit 1998 habe ich z.B. mit weiblichen und männlichen Inhaftierten gearbeitet, mit alten Artistinnen, Boxerinnen, Hooligans und Schüler*innen. In den letzten Jahren realisiere ich überwiegend intergenerative Theaterprojekte an Bürgerbühnen.

Ich wollte und will immer noch: Theater mit allen für alle machen.

Dies bedeutet u.a. konkret, das gesamte Team einer Theaterproduktion möglichst divers aufzustellen, um nicht nur aus einer Perspektive auf die Welt zu schauen, sondern aus möglichst vielen.

Und besonders im Kontext Schule generiert diese Multiperspektivität ein wichtiges demokratiebildendes Potential, das gerade in der momentanen politischen Situation von immenser Wichtigkeit ist.

Deshalb verstehe ich das Theaterprojekt „Potato Revolution“, dass ich nun vorstelle, auch als ästhetische und politische Bildung.

Der Rahmen des Projektes: Theater macht Schule[1]

„Potato Revolution” wurde als biografisch-dokumentarisches Theaterprojekt im Rahmen von „Theater macht Schule – künstlerische Bildung in der 7. Klasse“ an der Peter-Ustinov-Schule in Berlin Charlottenburg entwickelt. Das übergeordnete Thema, zu dem insgesamt vier Schulklassen parallel im Zeitraum September/ Oktober 2017 arbeiteten, war „Europa”.

Der Titel des Projektes, „Theater macht Schule” ist wörtlich zu nehmen, da Lehrer*innen einer Schule gemeinsam mit einer externen künstlerischen Leiter*in und Schüler*innen einer 7. Klasse ein Theaterprojekt entwickeln, das über 5 Wochen ganztägig im schulischen Kontext stattfindet. Im Vorfeld der Projekte finden Lehrerfortbildungen statt, in denen die künstlerischen Leiter*innen mit den Lehrer*innen die ästhetischen und konzeptionellen Arbeitsweisen erproben, damit ein gemeinsamer Vermittlungsprozess gelingen kann.

In dem Projekt „Potato Revolution“ arbeitete ich als externe künstlerische Leiterin mit 2 Fachlerer*innen der Schule und 17 Schüler*innen einer 7. Klasse zusammen, die bilingual (deutsch/englisch) unterrichtet wurden.

Die Besonderheit dieser Klasse war die internationale Zusammensetzung der Schüler*innen, deren Familien aus Nigeria, Sierra Leone, Simbabwe, Ghana, USA, Indonesien, Finnland, Polen, Frankreich und Deutschland stammen.

Von Anfang an stand fest, dass den Theaterprojekten im Rahmen von „Theater macht Schule” eine biografisch-dokumentarische Arbeitsweise zugrunde liegen soll.

Die Lebensgeschichten der Schüler*innen und ihrer Familien wurden hierbei in einen gesellschaftspolitischen und historischen Kontext gestellt.

Neben der generellen fächerverbindenden Arbeitsweise von „Theater macht Schule” wurde sowohl im Klassenverband als auch in heterogenen Lerngruppen geprobt und die Schüler*innen waren explizit aufgefordert, eigenständige Ideen für Szenen, Texte und Lieder zu entwickeln.

Konzeption und Arbeitsweise: What should they teach in school?

Vor dem Probenstart fanden die ersten konzeptionellen Vorgespräche mit den beiden teilnehmenden Lehrer*innen statt. Dabei wurde zunächst versucht, einen konkreteren inhaltlichen Fokus in dem Themenfeld „Europa” zu ermitteln, der für die Schüler*innen sowohl herausfordernd als auch interessant sein könnte.

Ausgehend von dem Curriculum des Geschichtsunterrichts der 7. Klasse wurde das Thema Kolonialismus im Mittelalter, bzw. die Expansion Europas am Beispiel von Christopher Kolumbus zum thematischen Ausgangspunkt des Theaterprojektes. Diese thematische Setzung erfolgte aus mehreren Gründen: sie ist nicht nur von konkreter Bedeutung in Hinblick auf die Migrationsbewegungen der Schüler*innen und ihrer Familien, sondern die Auseinandersetzung mit der europäischen Geschichte des Kolonialismus ist auch von aktueller politischer Brisanz im Kontext der sogenannten „Flüchtlingskrise” und somit praktizierte politische Bildung.

Bei der nachfolgenden Recherche stellte sich der Aspekt der Vermittlung im schulischen Kontext als besonders interessant dar, also die Frage, welcher „Mythos” in Bezug auf Christopher Kolumbus in Schulbüchern, Kinderliedern und anderen Medien verhandelt wird (Entdecker, Held, tragisches Opfer etc.). Bei dieser Recherche entdeckten wir das Video What is your first association to Christopher Columbus? auf You Tube[2], in dem Native Americans zu Christopher Kolumbus assoziieren.

Fuck Columbus! lauten einige der Antworten. Andere Assoziationen sind ebenso drastisch: the first terrorist in America ... evil, pure evil ... Invader ... Rapist ... Genozid ... the scarves are still felt today.

Über den „Christopher Columbus Day “, der in den USA als einer der höchsten Feiertage gilt, sagt ein Interviewter: We don´t have a day for Hitler, but it´s the same day.

Zum Schluss wird einer jungen Frau die Frage gestellt: What do they teach you about Christopher Columbus in School? Sie antwortet: They teach us that he discovered America. Darauf die Nachfrage: What should they teach in School? Antwort: That Christopher Columbus didn´t discover anything and instead got lost.

Dieses Video, das später zum Bestandteil der Bühnenfassung von „Potato Revolution” wurde, stellt zwei zentrale Forschungsfragen zu dem Thema Performing History im Kontext Schule:

1. Wie werden historische Ereignisse in der Schule vermittelt?

2. Wie sollten sie vermittelt werden?

Und genau diese Lücke zwischen Realität und Vision wurde zum Ausgangspunkt unseres Theaterprojektes „Potato Revolution” – mit dem Ziel, die Geschichte von Christopher Columbus paradigmatisch für den europäischen Kolonialismus neu zu erzählen.

Zwischen Kartoffelernte und Power-Point-Präsentation: Der fächerverbindende Probenprozess

In der ersten Probenphase stand zunächst die Bildung eines Ensembles im Fokus, da sich die Schüler*innen untereinander noch nicht kannten. Neben theaterpädagogischen Übungen fanden räumliche „Mappings” zu den Migrationsbewegungen der Familien statt, die im weiteren Verlauf der Proben von den Schüler*innen auf ein großes Plakat gemalt wurden, das zum zentralen Motiv auf der Bühne wurde. Es folgten Improvisationen mit persönlichen Gegenständen, Fotos und Musik, die in Bezug auf die familiäre Migrationsgeschichte von zentraler Bedeutung waren. So entstanden biografische Geschichten, die mit dem Plakat der Migrationsbewegungen räumlich und szenisch verwoben werden konnten.

Zeitgleich zu dieser biografischen Recherche fand die Auseinandersetzung mit der historischen „Folie“ Christopher Kolumbus und dem Themenfeld europäischer Kolonialismus in Form von Arbeitsblättern, Filmen und Diskussionen statt. Hierbei zeigte sich, dass einige Schüler*innen Kolumbus bereits als positive historische Figur im schulischen Kontext vermittelt bekommen hatten und darüber sehr schockiert waren, nachdem sie selbst tiefergreifend recherchiert hatten. Wir befragten die Schüler*innen, ob sie mit dem Themenfeld Kolumbus/ Kolonialismus weiterarbeiten wollten und sie entschieden sich mehrheitlich dafür.

Ein weiterer Bestandteil der Proben war die Vermittlung der Musik des Mittelalters und es wurde deutlich erkennbar, dass die Schüler*innen zum größten Teil sehr musikalisch waren und dass dieser Input überaus produktiv war. Nach dieser ersten Kennenlernphase arbeiteten wir sowohl kollektiv als auch parallel in drei verschiedenen Gruppen (Spiel, Musik und bildende Kunst) weiter, die das Interesse und die Talente der Schüler*innen fokussierten. Die Spielgruppe erarbeitete Szenen auf Basis von Improvisationen mit historischen Texten und dem Theaterstück „Christoph Kolumbus oder die Entdeckung Amerikas” von Walter Hasenclever und Kurt Tucholsky.[3]

Die Musik-Gruppe probte Percussion-Elemente und Lieder, die überwiegend von den Schüler*innen ausgesucht wurden und die Bildende Kunst-Gruppe konzentrierte sich auf Zeichnungen und Comics zum Themenkomplex.

Die Besetzung der Rollen und die Auswahl der Schüler*innen in Bezug auf ihre individuellen Auftritte jenseits der kollektiven Szenen erfolgte in einem dialogischen Prozess: wir nahmen die Angebote der Schüler*innen auf, die unterschiedlich engagiert waren und erarbeiteten mit ihnen szenische Rahmungen. Zusätzlich justierten wir die Besetzungen in Bezug auf Gender und Race, so wird z.B. die Figur des Christopher Kolumbus von einem Schüler mit nigerianischer Herkunft gespielt, der von einem männlichen und weiblichen Bodyguard flankiert wird. Die Erarbeitungen der jeweiligen Gruppen wurden regelmäßig den anderen Schüler*innen präsentiert, sodass sich szenische Vorgänge miteinander verweben konnten.

In der 3. Projektwoche verhandelten wir den „Columbian Exchange”[4] , die Wechselwirkung und Veränderung der Ökosysteme in Europa und Amerika auf Grund des

Kolonialismus. Dies brachte uns auf neue Ideen und wir experimentierten mit Kartoffeln als szenische und choreografische Objekte. Die Schüler*innen schrieben Geschichten aus der Perspektive dieser Knolle und berichteten mit dieser Strategie der Verfremdung über den Genozid an den Native Americans. Zudem ernteten die Schüler*innen im Garten der Schule ihre eigenen Kartoffeln und das Video dieser Ernte, das sie selbst drehten, wurde zum integralen Bestandteil der Präsentation. Diese historische und szenische Auseinandersetzung führte uns zu dem Titel „Potato Revolution” und zu einer Bezugnahme auf das ursprüngliche Thema Europa, da die Kartoffel für eine kulturelle, politische und kulinarische Revolution auf dem „alten Kontinent” sorgte.

Die szenischen, musikalischen und bildnerischen Elemente wurden dann ab der 4. Probenwoche miteinander verwoben und zu einem szenischen Ablauf gebracht, der in den weiteren Proben mit den Schüler*innen überprüft und bis zur Premiere verändert wurde.

Resumée: Rewriting and performing History!

What should they teach in school? lautete die zentrale Forschungsfrage des Projektes.

Die konkreten Erfahrungen von „Potato Revolution” beantworten diese Frage eindeutig: Im schulischen Kontext sollten aktuelle und historisch relevante Themen in einer fächerübergreifenden Arbeitsweise vermittelt werden, die es den Schüler*innen ermöglicht, ihre individuellen Biografien in einen gesellschaftspolitischen und historischen Kontext zu reflektieren.

Diese Reflexion sollte nicht nur kognitiv, sondern performativ stattfinden: als ein kollektiver Prozess des Rewriting and performing History.

In „Potato Revolution” wurden die Schüler*innen durch die biografisch-dokumentarische Arbeitsweise ganz konkret mit ihrer Familiengeschichte im Kontext globaler historischer Ereignisse konfrontiert. Viele recherchierten zum 1. Mal zu der Kolonialgeschichte ihrer Herkunftsländer, bzw. den Ländern, die im Zuge der familiären Migration durchlaufen wurden. Flucht und Migration konnten dadurch nicht nur als individuelles Schicksal, sondern u.a. als Folgen des Kolonialismus erkannt werden. Durch den kollektiven Probenprozess wurde zudem eine multiperspektivische Betrachtungsweise auf den europäischen Kolonialismus deutlich, der globale Auswirkungen hatte und immer noch hat.

Das zentrale Thema Europa, das alle Projekte von „Theater macht Schule” bearbeiteten, wurde bei „Potato Revolution” nicht aus eurozentrischer Perspektive bearbeitet.

Die historische Irrfahrt des Christopher Columbus, die weltweit als Entdeckung Amerikas in den Geschichtsbüchern überliefert wird, wurde für uns zur „Folie”, um von außen auf Europa zu schauen. Zentrale europäische Werte wie Würde, kulturelle Vielfalt, Toleranz etc. wurden in diesem Projekt in einen historischen Zusammenhang gestellt und konnten dadurch von den Schüler*innen als Errungenschaften erkannt werden, die es gilt, zu verstehen, zu praktizieren und zu verteidigen. Diese Erkenntnisse wurden nicht nur reflektiert, sondern verkörpert. Und dieser performative Prozess führte zu einer selbstbestimmten Aneignung der eigenen Biografie im historischen Kontext: Rewriting and performing History.

Ein Nachtrag

Im Dezember 2024 besuchte ich einen Fachtag zum Thema „Kritisch erinnern und archivieren in der kulturellen Bildung“ des Netzwerks Kulturformen in Berlin.

Den ersten Input zum Thema „Erinnern und Klasse – multidirektionales und solidarisches Erinnern in der Migrationsgesellschaft“ gestaltete Jacqueline Saki Aslan.

Sie stellte uns das Buch „Learning each other´s historical narrative: Palestinians and Israelis“5 vor, das in drei Spalten unterteilt ist: eine Spalte beschreibt die palästinensische Perspektive, eine andere die israelische und eine dritte Spalte ist noch leer.

Hier sollen die Schüler und Schülerinnen ihre eigene Perspektive aufschreiben.

Zum Schluss der Buchvorstellung sagte sie: „Geht doch, es kann so einfach sein.“




















5 Learning each other´s historical narrative: Palestinians and Israelis, Peace Research Institute in the Middle East 2003

















[1] vgl. hierzu ausführlich V. Jurké: Achtung Erkenntnis, Zeitschrift für Theaterpädagogik Heft 64, S. 45-52 und Teil II, Heft 66, S. 38-42, 2014








[2] Christopher Columbus/ Native Americans/ One World: https://www.youtube.com/watch?v=fYTXRDtYzYc&t=20s








[3] Die meisten Texte wurden von den Schüler*innen und dem Team entwickelt.


Integriert wurden zudem Szenen frei nach „Christoph Kolumbus oder die Entdeckung Amerikas“ von Walter Hasenclever und Kurt Tucholsky (Entstanden 1931/1932. Erstausgabe. Herausgegeben von Peter Moses-Krause. Alle Rechte vorbehalten. Copyright by Das Arsenal, 1985).


Außerdem wurden Textpassagen aus von Christopher Kolumbus überlieferten Berichten verwertet: The Journal of Christopher Columbus
übersetzt von Cecil Jane. Copyright 1960 by Clarkson N. Potter, Inc. Bonanza Books, New York.








[4] Alfred W. Crosby: The Columbian Exchange. Biological and cultural consequences of 1492. Praeger, 2003, Erstauflage: 1972.

Lehrerin für Darstellendes Spiel in Schleswig-Holstein

cmangold@t-online.de