Fokus 2024 - Schultheater.Leben

Versuch mit Uta Plate

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KEINE ANGST VOR GROSSEN GEFÜHLEN


Uta Plate

KEINE ANGST VOR GROSSEN GEFÜHLEN - so hieß der Workshop, den ich im Rahmen des SDL 24 gegeben habe. Wovor haben wir denn Angst? Es wird intensiv, wir werden verletzlich und oft entsteht Unsicherheit, wie wir mit diesen Gefühlen umgehen und ob wir genug Raum und Sicherheit haben, um sie zuzulassen. Und wenn wir über Gefühle reden, sie versuchen zu benennen oder einzuordnen, kommen wir oft an unser Grenzen. Als erstes müssten wir uns ihrer zunächst bewusstwerden. Was auf den ersten Blick selbstverständlich wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als große Herausforderung. Vielen Kindern wird die Fähigkeit, ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen, schon früh abtrainiert. Aussagen wie „Stell dich nicht so an“ oder „Hör auf, so wütend zu sein“ bewirken, dass sie lernen, ihre Emotionen zu unterdrücken oder zu ignorieren. Später wird dieses Muster durch die zunehmende Fixierung auf Selbstoptimierung weiter verstärkt. Wie viele Erwachsene, wenn sie weinen, entschuldigen sich für ihre Tränen? Wofür eigentlich?

Können wir in der Schule, in der Theaterpädagogik als auch im Alltag Fähigkeiten fördern, die uns helfen, bewusster mit unseren Emotionen umzugehen, um mit uns selbst und mit anderen in Kontakt zu treten?
In den Theaterkünsten sind Gefühle eng mit dem Ausdruck und der künstlerischen Gestaltung verbunden. Ob in den Beziehungen auf der Bühne oder im Leben: der Umgang mit unseren Gefühlen und die Wahrnehmung ihrer Kraft ist essenziell.

Die Geschichte vom „Eisernen Heinrich“[2]
erzählt davon eindrucksvoll:
Heinrich legte sich drei eiserne Bänder um sein Herz, um es vor dem Zerbrechen durch Trauer zu schützen. Doch als die Verwandlung des Frosches in den Prinzen gelingt und Glück zurückkehrt, springen diese Bande vor lauter Freude – ein symbolischer Moment, der zeigt, dass tief empfundene Emotionen das Herz befreien können.

Ein norwegisches Sprichwort bringt es auf den Punkt: „Das Glück erkennt man nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen.“

Und doch wissen wir spätestens seit dem Film Inside Out (dt. Alles steht Kopf)[3], dass unser Kopf die Bühne für ein faszinierendes Zusammenspiel von Emotionen, Wahrnehmungen und Entscheidungen ist. Dort, im limbischen System – einem uralten Teil unseres Gehirns –, entstehen Emotionen durch die Verarbeitung von Reizen aus unserer Umwelt. Soziale Interaktionen, besondere Ereignisse oder kleine Details des Alltags lösen Kettenreaktionen aus, die letztlich unsere Gefühle formen.

Emotionen sind also mehr als spontane Gefühlsausbrüche: Sie sind das Ergebnis eines Prozesses, der Bewertungen unserer Umwelt mit unserer inneren Welt verknüpft. Somit spielen sie eine entscheidende Rolle für unser Überleben und unsere sozialen Interaktionen. Zentrale Rollen haben die Amygdala und der Hippocampus: Die Amygdala regelt emotionale Reaktionen wie Wut, während der Hippocampus Emotionen mit Erinnerungen verknüpft.

Ein Beispiel zur Wut: Wird unser Stolz verletzt, verarbeitet die Amygdala die Information schneller als der rationale Frontallappen. Sie aktiviert Stresshormone wie Adrenalin, steigert den Puls und lässt uns Emotionen durch Stimme, Mimik und Gestik ausdrücken. Diese schnelle, automatische Reaktion ist ein Überlebensmechanismus.
Emotionen wie Angst oder Glück sind universell und bereiten uns darauf vor, auf Bedrohungen zu reagieren oder positive soziale Bindungen zu fördern. [4]

Paul Ekman [5] Forschung zeigt, dass Grundemotionen wie Freude, Trauer, Angst oder Ekel universelle Gesichtsausdrücke haben, obwohl kulturelle Unterschiede beeinflussen, wie diese gezeigt oder unterdrückt werden.[6] Westliche Kulturen fördern oft authentischen Ausdruck, während ostasiatische Kulturen meist Harmonie und Zurückhaltung betonen.

Ein spannender Blick auf emotionale Codes in der Popkultur stammt von Julian Rosefeldts ‚Global Soap‘ (2000-2001).[7]
Seine Analyse von TV-Soaps zeigt, wie mimische und gestische Vokabeln in dramatischen Szenen universelle Muster widerspiegeln. Er arrangiert Standbilder nach Typen, um die teils realen, teils künstlichen Codes emotionaler Darstellung sichtbar zu machen. [8]

Diese Erkenntnisse zeigen: Emotionen sind nicht nur biologisch tief verwurzelt, sondern auch kulturell geprägt – ein komplexes Zusammenspiel, das unser Verhalten und unsere Kommunikation maßgeblich formt.

Einen interessanten Gedanken zur Bewertung von Gefühlen habe ich bei Viviane Dittmar[9]
gefunden, die die bisherigen Unterscheidungen zwischen „positiven“ und „negativen“ Gefühlen für irreführend hält. „Freude, Wut, Angst, Trauer und Scham sind Grundgefühle, die alle wichtig sind,“ betont sie. Diese Gefühle wirken entweder konstruktiv oder destruktiv, je nachdem, ob sie in ihrer gesunden Kraft oder als Schattenaspekt auftreten. Ein Beispiel: Wut mobilisiert Energie und ermöglicht Aktivität, solange sie im Rahmen bleibt. Entgleitet sie jedoch, wird sie destruktiv, etwa in Form von Aggression oder Hassrede.[10]

Im Umgang mit Gefühlen empfiehlt Dittmar, den Blick auf deren Funktion zu richten: „Gefühle sind Brücken zwischen dem, was ist, und dem, was wir uns wünschen.“[11]
Schmerz etwa entsteht, wenn Wunsch und Realität nicht übereinstimmen, und Trauer hilft uns, loszulassen und zur Akzeptanz zu finden.

In der Theaterpädagogik ist die Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und sie ins Spiel zu bringen, die Basis in der Arbeit mit Gruppen. Doch in unserer Gesellschaft sei das Fühlen selbst, so Dittmar, eine verkümmerte Fähigkeit. Statt Gefühle unmittelbar wahrzunehmen, denken viele Menschen sie – und verstärken sie dadurch. Der Schlüssel sei, im Moment zu sein: „Gefühle wollen primär gefühlt und nicht verstanden werden.“

Der Umgang mit den eigenen Gefühlen ist nur ein Teil des Ganzen. Ebenso entscheidend ist, wie wir die Gefühle anderer wahrnehmen und darauf eingehen. Mitgefühl zu entwickeln, gehört dabei zu den größten Herausforderungen – sowohl im Leben als auch auf der Bühne. Es ist ein Zusammenspiel von Aktion und Reaktion, ein Dialog des Wahrnehmens und Verstehens. Mitgefühl ist keine angeborene Fähigkeit, sondern eine Kompetenz, die gezielt geübt werden muss.

Wie können wir in der Schule und in anderen Lebensbereichen diese Art von Kompetenz entwickeln? Wie können wir eine Qualität der Kommunikation kreieren, die gleichermaßen von Verbundenheit mit sich selbst und von authentischer Ehrlichkeit geprägt ist?

Damit meine ich keine Ehrlichkeit, die sich im ungefilterten Äußern von Gedanken und Gefühlen ausdrückt. Vielmehr geht es um die Kunst, in der Begegnung mit anderen wahrhaftig zu sein – getragen von einer klaren Präsenz.

Wovon ich euch erzählen möchte, ist eine kleine Übung mit einer möglichen großen Auswirkung:

ZWIEGESPRÄCH

Ein Zwiegespräch ist ein Format, das überall dort stattfinden kann, wo Menschen miteinander in Beziehung treten – sei es in Gruppen oder in persönlichen Beziehungen. Anders als in einem klassischen Dialog, bei dem beide Parteien gleichzeitig sprechen, verläuft es eher in Form von aufeinanderfolgenden Monologen. Es ist gleichzeitig eine Form der Achtsamkeit, die darauf ausgerichtet ist, das Gegenüber aufmerksam und bewusst wahrzunehmen:

Zwei Menschen setzen sich gegenüber.


A fragt B: „Wie bist du heute gestimmt?“


Person B antwortet. Sie ist eingeladen zu erzählen, kann dabei durch verschiedene Schichten der eigenen Stimmung wandern.

Person B nimmt nur auf, hört zu, sagt nichts, auch nicht in Gesten.
Person B ist ganz Ohr.

Wenn man diese Übung macht, können Gedanken können auftauchen, wie zum Beispiel: „Oh, vielleicht langweile ich die andere Person mit meinen Erzählungen.“
oder „Ich bin unhöflich, weil ich kein Feedback gebe.“ Solche Gedanken können bewusst losgelassen werden. Die zentrale Haltung besteht darin, im Zuhören präsent und aufmerksam zu sein: das Gehörte annehmen und aufnehmen, ohne aktiv einzugreifen oder sich auszudrücken.

Diese Präsenz bedeutet, in einem Dialog vollständig aufmerksam zu sein: bei sich selbst zu beginnen und von dort aus bewusst zum Gegenüber hinzuhören. Sie fordert ein feines Gespür für jene Zwischentöne und Nuancen, die im Alltag oft übersehen oder überspürt werden. Wenn das ZWIEGESPRÄCH eine regelmäßige Übung in der Theaterarbeit wird, kann sie einen starken Teil für dieses Spüren, dieses bewusste Wahrnehmen beitragen. Und sie eröffnet Räume für ein anderes Erzählen und Zuhören – ein Erzählen, das auf Resonanz stößt, und ein Zuhören, das Wandel möglich macht - ein Wandel zur emotionalen Reife.

Dieser Wandel, der so dringlich nötig ist im gesellschaftlichen und politischen Bereich.

„Natürlich können wir die fehlende Reife nicht nur bei der @fdp beobachten. Dort zeigt sie sich uns lediglich aktuell in Echtzeit.“, postet Maren Urner auf ihrem Instagram-Profil am 29.11.24.[12]

Sie ist Neurowissenschaftlerin und Professorin für Medienpsychologie, und schreibt in ihrem Buch RADIKAL EMOTIONAL[13]
über die Bedeutung von Emotionen in der Politik und der Gesellschaft. Emotionen und rationale Überlegungen lassen sich nicht voneinander trennen, da alle Entscheidungen von unseren Werten und Gefühlen beeinflusst sind. Sie fordert daher eine größere Achtsamkeit für die emotionalen Grundlagen politischer Entscheidungen und eine ehrliche Kommunikation über diese. Emotionale Reife ermögliche eine tiefere Reflexion über persönliche Überzeugungen und Werte.

Da diese emotionale Bildung ein wichtiger Schlüssel zur Verbesserung der politischen Kultur sei, hat sie einen Vorschlag: Politiker sollen eine Art "emotionale Reifeprüfung" ablegen, um sicherzustellen, dass sie ihre eigenen Gefühle und Werte verstehen und diese in Entscheidungsprozesse einfließen lassen können. Sie fordert, dass emotionale Bildung bereits in der Schule beginnen sollte.[14]

Wer, wenn nicht wir, weiß, wie wichtig emotionale Bildung ist – und dass wir im Fach Theater vielfältige Lernräume dafür schaffen. Kein Wunder also, dass das SDL 2024 das Motto SCHULTHEATER.LEBEN
gewählt hat.

In dem von mir geleiteten Workshop wurde der Rahmen geboten, Gefühle auszudrücken, sie zu verhandeln, in Resonanz zu bringen und sie auf der Bühne ins Spiel zu bringen:

Die Teilnehmenden haben sich vorgestellt, dass ein Gummiball im Solarplexus den Körper bewegt und verschiedene emotionale Zustände wie Freude, Wut, Schüchternheit, Glück und Enttäuschung körperlich ausdrückt und so mit der Darstellung von Gefühlen experimentiert.
Als wir die sieben Basisemotionen nach Paul Ekman erkennen und präzise darstellen wollten, trafen die Teilnehmenden in zwei Gruppen aufeinander, schauten sich in die Augen und zeigten jeweils eine Emotion in kurzer Zeit. Die andere Gruppe sollte es nun erraten. Spielerisch erarbeiteten wir die Wahrnehmung und Darstellung von Gefühlen in ihrem mimischen Ausdruck.
Kunstwerke und Skulpturen von Künstler*innen wurden zur Grundlage für Schreibaufgaben und mit erlebten Geschichten voller Emotionen verbunden. Somit entstand ein Raum für individuelle Erzählungen, in dem eigene Erfahrungen beleuchtet, neu geordnet und kreativ weiterentwickelt wurden. [15]

Und wie ist es möglich, all die Improvisationen, Schreibkünste und schauspielerischen Fähigkeiten zu einer gemeinsamen Szene zusammenzutragen für den emotionalen Dialog mit dem Publikum?

Eine Option ist in einer simplen Linie, in der die Performer*innen als Gruppe in einer Linie von links nach rechts und zurück gehen, wobei jede*r einzelne die Freiheit hat, unterwegs anzuhalten, sich zum Publikum zu drehen und etwas zu präsentieren. Jede*r Teilnehmer*in kann entscheiden, ob sie ihre emotionale Skulptur-Geschichte erzählt, ein mimisches Solo zeigt oder ein frei gewähltes Lied singt, während die anderen, auf der anderen Seite angekommen, in der Linie bleiben und sie beobachten. Die Gruppe entscheidet kollektiv, wann es weitergeht, um im Zurückgehen die Performer*in wieder in die Linie aufzunehmen.
Zum einem kann sich die individuelle Kreativität in einem Solo ausdrücken, zum anderen entsteht die Verantwortung der Gruppe gemeinsam voranzukommen. So entwickelt sich eine fließende, dynamische Komposition, die durch die Wechselwirkung zwischen Bewegung und individuellen Solo-Momenten geprägt ist. Die Übung eröffnet jeden einzelnen die Möglichkeit, sich einzubringen, während das Ganze nur im Zusammenspiel funktioniert.
Die Übung ermutigt zu Achtsamkeit und gegenseitiger Unterstützung, was das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe stärkt.


Der Umgang mit Gefühlen in der Theaterpädagogik spielt eine zentrale Rolle, die weit über den Rahmen des Bühnenraums hinausgeht: Wir eröffnen einen Raum, um Emotionen zu erforschen und sie bewusst in die Kommunikation einzubringen. Das eingangs beschriebene ‚Zwiegespräch‘ ist mehr als eine einfache Übung – es ist eine Einladung zu einem fortwährenden, offenen Prozess. Diese Denk- und Handlungsweise kann ihre Relevanz im Theater, in Klassenzimmern bis hin zu politischen Diskussionen entfalten.


Verstand und Emotionen gilt es in Verbindung zu bringen. Beide – rationales Denken und Analysevermögen von Fakten als auch das Erleben von Gefühlen – sind entscheidend für eine tiefere Auseinandersetzung mit der Welt. Zu oft wird der Verstand überbetont, während Emotionen als weniger wertvoll gelten.[16]
Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Emotionen politisch missbraucht werden. Wenn Ängste und Unsicherheiten gezielt geschürt werden, kann dies zu Manipulationen führen, die politische Stimmungen beeinflussen und sogar totalitäre Strukturen fördern. Deshalb ist es wichtig, Emotionen nicht unreflektiert zu lassen, sondern bewusst und differenziert damit umzugehen, um Manipulation zu vermeiden.


Die vielfältigen Prozesse der Wahrnehmung in der Theaterarbeit verleiht unseren Begegnungen auf sozialer, ästhetischer und gesellschaftlicher Ebene mehr Tiefe und Lebendigkeit. Indem wir lernen, uns mit unseren eigenen und den Gefühlen anderer auseinanderzusetzen, entwickeln wir die Fähigkeit, uns nicht nur als Individuen zu verstehen, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Denn wirkliche Begegnung entsteht, wenn wir Präsenz zeigen – für uns selbst, füreinander und für die gemeinsamen Herausforderungen.

Anmerkungen:

[1] Inszenierungsfoto aus ZORN, Stadtkollektiv Düsseldorf, Regie: Uta Plate / © Melanie Zanin

[2] https://www.goethe.de/lrn/prj/mlg/mad/gri/de9114036.htm

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Alles_steht_Kopf

[4] https://www.paulekman.com/blog/emotion-families-pa...

[5] Paul Ekman: ‚Gefühle lesen – Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren‘, ISBN 978-3-662-53238

[6] https://www.paulekman.com/

[7] https://www.julianrosefeldt.com/film-and-video-works/global-soap-2000-2001/

[8] ©Saatchi gallery/Julian Rosefeldt

[9] https://viviandittmar.net/buecher/gefuehle-und-emotionen/

[10] https://viviandittmar.net/wp-content/uploads/2021/...

[11] https://ethik-heute.org/fuehlen-ist-bei-uns-eine-verkuemmerte-faehigkeit/

[12] https://www.instagram.com/marenurner/p/DC8t2fyN4Q1/?img_index=1

[13] Prof. Dr. Maren Urner: ‚RADIKAL EMOTIONAL‘, ISBN: 978-3-426-44776-5

[14] https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-04/maren-urn...

[15] © Uta Plate / In dem Workshop KEINE ANGST VOR GROSSEN GEFÜHLEN habe ich meine Fotos des einzigartigen Vigeland Skulpturenpark des Bildhauers Gustav Vigeland (1869- 1943) verwendet. https://www.visitoslo.com/de/produkt/?tlp=2983043&...

 [16] Dazu und insgesamt zu dem Komplex Wahrnehmung und gesellschaftlicher Wandel möchte ich das Buch: „Wenn wir wieder wahrnehmen“ von Heike Pourian sehr empfehlen: https://wahrnehmen.org/

[17] Inszenierungsfoto aus: „30 nach 89“, ein trinationales Projekt mit russischen, polnischen und deutschen Jugendlichen, Junges DT Berlin, Regie: Uta Plate

Lehrer und Studienleiter für Darstellendes Spiel in Schleswig-Holstein

tilmann.ziemke@t-online.de